Gefahrenabwehr im Bergbau wird auf 13 Millionen Euro verdoppelt

Um witterungsbedingten Schäden an Altbergbaustätten begegnen zu können, hat die Sächsische Staatsregierung die Mittel für die Gefahrenabwehr aus dem Altbergbau in diesem Jahr auf insgesamt 13 Millionen Euro verdoppelt. Das Geld stammt aus den Steuermehreinnahmen des Freistaates. Für eine nachhaltige Entwicklung von Altbergbauregionen stehen außerdem bis 2014 insgesamt 36,6 Millionen Euro aus dem EFRE–Programm zur Verfügung. Im Rahmen des Vorhabens sollen Flächen für eine gewerbliche Nachnutzung gesichert werden. Nach Angaben von Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP) sichere die Verdoppelung der Mittel die hohe Akzeptanz für den Bergbau in der Bevölkerung.

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