811.000 Euro für Wilke-Haus in Reichenbach

Mit der feierlichen Grundsteinlegung im Beisein von Innenminister Markus Ulbig begann am Montag die Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Robert-Wilke-Hauses in Reichenbach. Die Sanierung und der Einbau von 10 altersgerechten Wohnungen in den angrenzenden Grundstücken fördern Bund und Freistaat im Rahmen des Programms „Stadtumbau Ost – Programmteil Aufwertung“ mit 811.787 Euro. Bauherr ist die Arbeiterwohlfahrt Vogtland. Das Haus soll in Richtung Obere Dunkelgasse erweitert werden. Die Gesamtkosten von rund 2 Millionen Euro werden mit rund 1,2 Millionen Euro Fördermitteln aus dem Programm „Stadtumbau Ost“ bezuschusst, getragen zu je einem Drittel von Bund, Land und Kommune. Der Eigenanteil der Stadt wird teilweise durch die AWO ersetzt. Im Gebäude Am Graben 21 befand sich das Büro von Oberingenieur Robert Wilke (1804-1889), der unter anderem am Bau der Göltzschtalbrücke mitwirkte. – Foto: Stadt Reichenbach

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