Pianisten und Sänger wetteifern um begehrte Schumann-Preise

Zu einem der traditionsreichsten Musikwettbewerbe der Welt zählt der Internationale Robert-Schumann-Wettbewerb. Er wurde 1956 zur 100. Wiederkehr von Schumanns Todestag ins Leben gerufen. 1960, im Jahr des 150. Geburtsjubiläums von Schumann, gab es die zweite Auflage – auch wieder in Berlin. Lediglich die Preisträgerkonzerte fanden ihre Aufführung in Zwickau. Erst mit dem dritten Wettbewerb 1961 wurde Zwickau alleiniger Austragungsort. Die Fächer Klavier und Gesang blieben von da an verbindlich. Seit 1996 wurde für den Wettbewerb ein vierjähriger Rhythmus festgelegt.

Auch dieses Jahr – mittlerweile zum 18. Mal – konkurrieren vom 4. bis 14. Juni junge Musiker aus der ganzen Welt wieder innerhalb des Robert-Schumann-Wettbewerbes um die begehrten Preise.

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