Gespensternacht im Schumann-Haus

Das Robert-Schumann-Haus lädt am Freitag zu einer Gespensternacht ein. Robert Schumann nahm in seinen Studentenjahren oft die neun Jahre jüngere Clara Wieck und ihre Geschwister mit auf sein Zimmer und verstand es, sie durch die Erzählung der abenteuerlichsten Spukgeschichten zum Fürchten zu bringen. Bisweilen schloss er die Stubentür ab und erschien plötzlich beim unheimlichen Schein einer Spirituslampe als Gespenst. Zwischen 18 und 22 Uhr können interessierte Kinder zwischen acht und zwölf Jahren gruselige Gespenstergeschichten, aber auch Klaviermusik von Robert Schumann erleben. Erklingen werden Stücke wie „Gespenstermärchen“, „Fürchtenmachen“ und „Geistervariationen“. Anmeldungen sind unter Telefon 0375 390250 möglich. Die Kosten betragen 5 Euro (inkl. Imbiss). Kinder müssen nach der Veranstaltung von ihren Eltern abgeholt werden.

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