Zwickauer Zweifamilienhaus für 246.000 Euro versteigert

Bei den Frühjahrsauktionen der Sächsischen Grundstücksauktionen AG hat ein Zwickauer Zweifamilienhaus den höchsten Erlös erzielt. Es befindet sich in Randlage und wechselte für 246.000 Euro den Besitzer. Das Angebot war hart umkämpft – das Mindestgebot lag bei knapp 100.000 Euro, am Ende wurde es das zweieinhalbfache. Aufsehenerregend war die Versteigerung eines Bahnhofs-Empfangsgebäudes in Köthen. Bei einem Startgebot von 9.000 Euro erzielte es überraschend 105.000 Euro. Nach einem längeren Bietergefecht wurde ein Garagenkomplex im Eigentum der Deutschen Bahn in Hoyerswerda mit einem Mindestgebot von 9.000 Euro für 53.000 Euro versteigert. Auf den Frühjahrsauktionen der Sächsischen Grundstücksauktionen AG am 2. März in Leipzig und am 6. März in Dresden haben insgesamt 84 Immobilien aus vier Bundesländern den Eigentümer gewechselt. Der Auktionserlös lag bei rund 2,79 Mio. Euro. Etwa 500 Bieter und Gäste verfolgten die Auktionen. Die Sommerauktionen der SGA finden am 1. und 4. Juni in Leipzig und Dresden statt. Bis zum 13. April können dafür noch Immobilien eingeliefert werden. Weitere Informationen: www.sga-ag.de

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