Zwickauer Hubschrauber fliegt 1.631 Einsätze

Zu 1.631 Einsätzen startete der Zwickauer Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung im vergangenen Jahr. Damit wurde die Besatzung des „Christoph 46“ zu fünf Prozent mehr Einsätzen alarmiert als im Jahr zuvor. Häufigste Alarmierungsgründe waren lebensgefährliche Erkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt. Aber auch Patienten mit Brandverletzungen, Vergiftungen oder Krampfanfällen mussten notärztlich behandelt werden. In den Sommermonaten wurde der Hubschrauber häufig zu verunglückten Motorradfahrern, verletzten Sportlern oder zu Patienten mit lebensgefährlichen allergischen Reaktionen nach Wespenstichen gerufen. Auch Kinder waren auf schnelle Hilfe aus der Luft angewiesen: 2011 versorgte die DRF Luftrettung in Zwickau 80 kranke oder verletzte Kinder.

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