WHZ entwickelt 3D-gedrucktes Notfallbeatmungsgerät mit

Auf aktuelle Situationen reagieren; das hat man sich auch an der Westsächsischen Hochschule in Zwickau in Anbetracht der an Covid-19 schwer erkrankten und verstorbenen Menschen wie in Italien und Spanien gedacht. Aufgrund von fehlender Technik konnten und können viele von denen nicht mehr beatmet werden. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde in kürzester Zeit ein 3D-gedrucktes Notfall-Beatmungsgerät entwickelt. Dabei handelt es sich um kein zertifiziertes Medizinprodukt, sondern um eine letzte Option.

 

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