Straßenwärter freigesprochen Einsatz folgt auf Sachsens Straßen
Früher wurde er Chaussee-Wärter genannt.
Der Mann, der ausgerüstet mit einem Zweiradkarren, Schaufel und Besen kleinere Ausbesserungsarbeiten an den Kies- und Schotterstraßen ausführte.
Heute lautet die Berufsbezeichnung Straßenwärter.
Er ist für weit mehr verantwortlich, muss große Technik beherrschen.
Am Donnerstag wurden 32 junge Straßenwärter freigesprochen – freigesprochen von drei Jahren Lehre.
In feierlichem Rahmen erhielten sie ihre Facharbeiterbriefe.