Sachsens Lehrer im Ausstand

Mit Warnstreiks kämpfen die sächsischen Lehrer seit Montag für mehr Geld. Mit den Aktionen wollen die Gewerkschaften des Öffentlichen Dienstes den Druck auf die Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen erhöhen. In der Region Leipzig waren am Montag rund 80 Prozent der Schulen betroffen. An einer Kundgebung in Dresden nahmen nach Angaben von GEW, dbb beamtenbund und tarifunion etwa 4.000 Pädagogen teil. Die Lehrer in den Regionen Dresden und Bautzen sind für Dienstag aufgerufen, sich an Warnstreiks zu beteiligen. Am Mittwoch soll es in den Regionalstellen Chemnitz und Zwickau zu Arbeitsniederlegungen kommen. An beiden Tagen finden dann weitere Kundgebungen am Finanzministerium statt. – Bild: Sachsen Fernsehen

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