Ringen – Zwei Vogtländer trainieren in Ungarn

Ähnlich wie bei den Wintersportlern, die gemeinsam von Weltcup zu Weltcup reisen und dabei eine abgeschottete Blase bilden, so reisen auch die deutschen Ringer von einem Trainingscamp ins Nächste, wobei Wettkämpfe derzeit nur bedingt- und mit strengen Hygienemaßnahmen möglich sind.

Die Griechisch-Römisch-Spezialisten schwitzen in dieser Woche im ungarischen Tata, darunter mit Franz Richter und Maximilian Schwabe auch zwei Vogtländer.

Während einige Athleten noch die Olympia-Qualifikationsturniere in Budapest und Sofia im Blick haben, bereiten sich weitere Auswahlringer auf die anstehenden Europameisterschaften vor. Mit Eduard Popp, Dennis Kudla und Frank Stäbler haben drei deutsche Griechisch-Römisch-Spezialisten das Ticket nach Tokio seit der Weltmeisterschaft 2019 in Nur-Sultan/Kachsastan bereits in der Tasche, deren Augenmerk gilt den Olympischen Spielen, die nun mit einem Jahr Verspätung ausgetragen werden sollen.

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