RENFT akustisch – in Glauchau

Rock-Geschichte(n) zwischen Liebe und Zorn werden am Samstag ab 19.30 Uhr im Stadttheater Glauchau erzählt. Die Geschichte der Klaus-Renft-Combo ist geprägt von Verboten, Schicksalsschlägen, Hoffnung und Ermutigung. Das macht Renft zu einer der schillerndsten und interessantesten Bands aus dem Osten Deutschlands. 1958 von Klaus Jentzsch in Leipzig gegründet, wurde die Band bereits in den frühen 70er Jahren zum Begriff und Nest für Opposition und Auflehnung gegenüber einer staatlich verordneten Kulturdoktrin. Ihre Hits wie „Nach der Schlacht“, „Wer die Rose ehrt“, „Wandersmann“ und „Der Apfeltraum“ wurden nicht nur Kult sondern auch zum Hoffnungsträger für eine heranwachsende Generation. Immer wild und unberechenbar, wurde Renft durch das Verbot 1975 endgültig zur Legende. Ein Leben zwischen Liebe und Zorn… Heute ist sich die Band um Leadsänger Thomas „Monster“ Schoppe der Bedeutung der Renft-Songs als Erbe bewusster denn je. Nun erzählen sie die Geschichte ihrer unsterblichen Songs selbst …

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