Junge Pianisten spielen auf hohem Niveau

Mit einem Preisträgerkonzert und der Übergabe der Urkunden endete am Sonntag der 23. Kleine Schumann-Wettbewerb am Konservatorium in Zwickau. Seit Freitag hatten 36 junge Pianistinnen und Pianisten aus Hessen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Berlin und Sachsen mit viel Freude am Spiel und hervorragenden Interpretationen ihr Können unter Beweis gestellt. Sieger in den drei Altersgruppen wurden Maria Eydmann (Leipzig), Elisabeth Hermeling (Stuttgart) und Charlotte Steppes (Markkleeberg) sowie Jonas Aumiller (Emmering). Letztgenannter erhielt zugleich den Sonderpreis der Robert-Schumann-Gesellschaft Zwickau für die insgesamt höchste Punktzahl. Punktbeste Zwickauer Musikschülerin war Runa Marie Hennig. Sie bekam den Sonderpreis des Fördervereins des Robert Schumann Konservatoriums. Der Sonderpreis des Schulleiters für die beste Interpretation einer Komposition des 20./21. Jahrhunderts ging an Leon Wenzel aus Kassel.

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