Heimspielkrimi mit Happy End

Erleichtertes Aufatmen bei allen Anhängern des RSC-Rollis, nachdem die Schlusssirene über den Eckersbacher Scheffelberg schallte. Nach einem spannenden Heimspiel gegen die Immovesta Dolphins aus Trier konnten die Zwickauer über einen 81:71-Sieg jubeln. Vierzig Minuten lang sorgten die Rollstuhlbasketballer von Mosel und Mulde für Wirbel auf dem Parkett der Hochschulsporthalle. Ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen spielte sich zwischen den beiden Kontrahenten über die gesamte Spielzeit hinweg ab, an dessen Ende die Zwickauer die Nase vorn hatten. „Wir haben heute natürlich ziemlich viel Konzentration darauf legen müssen, Dirk Passiwan vom Scoren abzuhalten. Darauf haben wir uns speziell vorbereitet. Doch Trier hat auch andere gefährliche Korbjäger, die darf man dabei nicht aus den Augen verlieren. Wir wussten heute vor dem Spiel gegen die Dolphins, dass da eine schwere Aufgabe vor uns liegt und sind am Ende natürlich froh über den Sieg“, zog Kapitän Günther Mayer nach dem Match Bilanz.

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