Griese: Sächsische Jobs bleiben sicher

Nach der Einführung der Arbeitnehmer-Freizügigkeit zum 1. Mai rechnet die Arbeitsagentur Zwickau mit jährlich ca. 1.400 Zuwanderern aus den Nachbarländern nach Sachsen. Wie Agentur-Chefin Elke Griese betonte, sei diese Zahl jedoch weitaus geringer als der Freistaat aufgrund des demografisch bedingten Fachkräftebedarfs benötige. Länder wie Polen oder Tschechien hätten einen ähnlichen Arbeitsmarkt wie Deutschland. Steigende Fachkräftebedarfe und die Auswirkungen einer alternden Bevölkerung seien auch dort zu meistern. Insofern, so Griese, würden diese Länder versuchen, ihre Fachkräfte im Land zu halten.

Informationen über die Neuorganisation des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens können auch im Internet unter www.zav.de Stichwort Arbeitsmarktzulassung nachgelesen werden.

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