Gesundheitsministerin wirbt für Organspenden

Anlässlich des Tages der Organspende am ersten Samstag im Juni hat Sachsens Gesundheitsministerin  Christine Clauß an die Bevölkerung appelliert, eine eigene Entscheidung zur Organspende zu treffen und diese auch zu dokumentieren. „Jeder sollte sich ganz bewusst mit dem Thema beschäftigen. Jeder von uns kann plötzlich in die Situation kommen, dass sein Leben nur durch die Transplantation eines fremden Organs gerettet werden kann. Organtransplantationen sind dank des medizinischen Fortschritts ein fester Bestandteil der Behandlungsmöglichkeiten. Sie setzen jedoch voraus, dass es Menschen gibt, die bereit sind, nach dem eigenen Tod Organe zu spenden“, so Clauß. In Deutschland herrscht ein Mangel an Spenderorganen. Bundesweit warten rund 11.000 schwer kranke Menschen auf ein Organ, wie z.B. Niere, Leber oder Herz.

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