FSV wehrt sich gegen rechte Entgleisungen

Mit Entrüstung und Besorgnis hat der FSV Zwickau auf die rechtsextemistischen Entgleisungen am Rande der Oberligapartie gegen die 2. Mannschaft von Erzgebirge Aue reagiert. Gemeinsam mit den Sicherheitskräften werde der Vorstand die verantwortlichen, geistigen Brandstifter ermitteln, um entsprechende Strafanzeigen wegen Hausfriedensbruch zu stellen. Der FSV verwahrt sich mit Nachdruck gegen jedwede Form politisch motivierten Extremismus. Dabei setzt man auch auf die Mithilfe der Fans. Wer heute weghöre, wegschaue oder bagatellisiere, bestärke ungewollt die „ewig Gestrigen“ in ihrem zerstörerischem Treiben und beschädige den Zwickauer Fußball wie auch den Ruf der Stadt. Unterdessen hat das Dezernat Staatsschutz der Polizeidirektion Ermittlungen wegen Volksverhetzung und dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.

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