Filmabend zu Robert Schumann in den Kunstsammlungen

Schumannfilm1999 widmete sich – als „Doku-Drama“ –(Dokumentation mit Spielszenen) – der Fernsehfilm „Dr: Robert Schumann, Teufelsromantiker“ dem Leben und Werk von Robert Schumann.  Am Mittwoch um 19 Uhr ist er in den Kunstsammlungen zu sehen.

Am Anfang stand ein provokanter Aufbruch in die Welt der ausgelebten Gefühle, ein Aufbruch im und aus dem Geist des „Vaters“ der deutschen Romantik, Jean Paul; am Ende standen die Sehnsucht nach dem Tod, der Realitätsverlust und die Irrenanstalt in Endenich. Dazwischen Kämpfe – wie der um Clara Wieck – und Erfolge – wie die Gründung der „Neuen Zeitschrift für Musik“ – und, natürlich, Niederlagen – wie der Verlust der Düsseldorfer Dirigentenposition. Da ist es kein Wunder, dass er zur Symbolfigur der musikalischen Romantik schlechthin wurde: Robert Schumann. Die szenische Paraphrase auf seine Biografie erzählt von der Verwobenheit seiner realen Biografie mit der fantastisch-irrealen Geschichte seines Schaffens und Leidens. (Text: www.filmdb.de)

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