Feierliche Verkehrsfreigabe in Kirchberg

Dateiname                   :DSCN0043.JPG Dateigröße                  	:635.0 KB (650242 Byte) Aufnahmedatum               	:2001/06/29 14:24:35 Bildgröße                   	:2048 x 1536 Auflösung                   	:72 x 72 dpi Bitanzahl                   	:8 Bit/Kanal Schützen                    	:Aus Ausblenden                  	:Aus Kamera-ID                   	:N/A Modellname                  	:E995 Qualitätsmodus              	:NORMAL Messmethode                 	:Mehrfeld Belichtungsbetriebsart      	:Programmautomatik Blitz                       	:Nein Brennweite                  	:8.2 mm Verschlusszeit              	:1/257.3Sekunde Blende                      	:F5.3 Belichtungskorrektur        	:0 EV Fester Weißabgleich         	:Automatik Objektiv                    	:Integriert Blitz-Synchronisierungsmodus	:N/A Belichtungsdifferenz        	:N/A Flexibles Programm          	:N/A Empfindlichkeit             	:Auto Schärfung                   	:Automatik Kurvenmodus                 	:N/A Farbmodus                   	:FARBE Tonwertkorrektur            	:AUTOMATIK Breite (GPS)                	:N/A Länge (GPS)                 	:N/A Höhe (GPS)                  	:N/A
Foto: Archiv

Die neue Ortsumfahrung Kirchberg wird am Donnerstag nach knapp drei Jahren Bauzeit freigegeben. Neben Politikern aus Stadt und Landkreis werden auch Sachsens Verkehrsminister Martin Dulig sowie der Präsident des Landesverkehrsamtes, Rainer Förster, zur Einweihung dabei sein. Bis Donnerstag müssen an der neuen Straße noch Restarbeiten erledigt werden. Dazu gehört der Anbau von Schutzplanken sowie Fahrbahnmarkierungen und die Beschilderung. Da die Eröffnung für 14 Uhr geplant ist, kann der Feierabendverkehr am Donnerstag schon über die neue Straße rollen. Seit Oktober 2013 wurde die 8,5 Kilometer lange Ortsumfahrung im Zuge der S 282 gebaut. Das Vorhaben ist mit ca. 45 Millionen Euro Gesamtkosten eines der umfangreichsten der sächsischen Projekte im Staatsstraßenbau und auch das letzte von insgesamt 150 Straßenbauprojekten, die bis zu 75 Prozent mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE 2007- 2013) realisiert wurden.

About Post Author