Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet

Ein 27 jaehriger hat am morgen in der Commerzbankfiliale in Zwickau Dr Friedrichs Ring 1 randaliert und mehrfach den Alarmknopf gedrueckt Die dadurch arlamierte Bank rief die Polizei die den Mann stellen wollte Waehrend des versuchs der Beruhigung und Festnahme verstarb er noch im Vorraum der Filliale Die Beamten hatten sofort den Notarzt alamiert dieser versuchte mehrfach den Mann zu reanimieren doch vergebens Nun hat die Staatsanwaltschaft das Sagen die eine Obduktion angeordnet hat 24.07.2015 Foto: Ralph Koehler/propicture
Foto: Ralph Koehler/propicture

Im Zusammenhang mit dem Todesfall vom vergangenen Freitag in einer Zwickauer Filiale der Commerzbank hat die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen fünf Polizeibeamte eingeleitet. Der Vorwurf lautet auf fahrlässige Tötung. Das habe das vorläufige Gutachten nach der Obduktion der Leiche des 27-Jährigen ergeben, so der Stellvertretende Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Zwickau, Jürgen Pfeifer. Ein endgültiges Gutachten mit der genauen Todesursache werde in einem Monat erwartet. Der Zwickauer hatte in der Nacht zum 24. Juli in der Bankfiliale am Dr.-Friedrichs-Ring mehrfach gegen den Geldautomaten getreten und den Störknopf gedrückt. Dadurch wurde Alarm ausgelöst. Als die Polizei eintraf, schlug der Randalierer weiter wild um sich. Nachdem die Beamten ihm die Handfessel anlegen konnten, wurde der Mann plötzlich ohnmächtig. Ein Notarzt versuchte rund 40 Minuten lang, den Bewusstlosen zu reanimieren. Allerdings vergeblich.

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