DRF-Hubschrauber fliegt 140 Einsätze

Insgesamt 140-mal war der am Heinrich-Braun-Krankenhaus stationierte Rettungshubschrauber der DRF-Luftrettung im März im Einsatz. Von 7 Uhr morgens bis Sonnenuntergang kann der mit einem Piloten, einem Notarzt und einem Rettungsassistenten besetzte „Christoph 46“ Einsatzorte im Umkreis von 60 Kilometern in maximal 15 Minuten erreichen. Der Hubschrauber wird in der Notfallrettung als schneller Notarztzubringer alarmiert. Bei 15 Einsätzen wurde die Maschine im letzten Monat auch zum dringenden Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken eingesetzt. Der Hubschrauber ist mit allen medizintechnischen Geräten ausgestattet, die für eine optimale Patien-tenbetreuung notwendig sind. Das Einsatzgebiet umfasst die Leitstellenbereiche Zwickau, Chemnitz, Freiberg, Marienberg, Annaberg-Buchholz und Plauen. In Thüringen fordern die Leitstellen Gera und Jena, in Bayern die Leitstelle Hof den Hubschrauber an. Die Leitstelle Dresden koordiniert alle Intensivtransporte für Sachsen.

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