DGB unterstützt Streikforderungen

SabineZimmermannNach dem heutigen Warnstreik bei den Regionalverkehrsbetrieben hat DGB-Regionsvorsitzende Sabine Zimmermann Verständnis für die Forderungen der Beschäftigten geäußert. Bei den derzeitigen Tarifverhandlungen gehe es nicht darum, mit überzogenen Forderungen das Unternehmen in den Ruin zu treiben, sondern lediglich die gestiegenen Lebenshaltungskosten für die Beschäftigten auszugleichen. Mit einem Stundenlohn von rund 10 Euro gehöre ein Busfahrer keineswegs zu den Spitzenverdienern. Wie in anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes zeige sich nun auch bei den Regionalverkehrsbetrieben die negativen Auswirkungen der Privatisierung im Jahre 2003.

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