„Christoph 46“: 669 Einsätze im ersten Halbjahr

Gegen 13 Uhr kam heute ein PKW Mercedes R Klasse in schwarz unter einen LKW Sattelauflieger der Fahrer wurde durch den heftigen einschlag in das Heck des LKW schwerst verletz und musste von der FW Glauchau mit schwerem geraet aus d´seinem Fahrzeug befreit werden dabei kaempften die Kameraden und rettungskraefte erst um das Leben des Mannes mittleren Alters da er so stark eingeklemmt war dass eine Bergung dauerte waehrend sich rund 4 bis Rettungssanitaeter und Aerzte bemuehten zerlegten die Kameraden das fahrzeug um an die Person ranzukommen Zwischenzeitlich flog der Hubschrauberpilot zurück nach Zwickau und holte Blut für die Rettung des Mannes In zwischen konnte der geborgene Mann im Krankenwagen für den Flug in das Chemnitzer Klinikum vorbereitet werden Die Polizei schaltete einen Gutachter an um den Vorgang aufzuklaeren
Foto: DRF-Luftrettung

669-mal sind die Zwickauer Besatzungen der DRF-Luftrettung im ersten Halbjahr 2015 gestartet, um Notfallpatienten schnelle medizinische Hilfe zu bringen. Der mit einem Piloten, einem Notarzt und einem Rettungsassistenten besetzte „Christoph 46“ ist täglich von 7 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit. Die Maschine wird in den Leitstellengebieten Zwickau, Chemnitz, Freiberg, Marienberg, Annaberg-Buchholz, Plauen, Gera, Jena und Hof angefordert. Mit dem Hubschrauber könnten Einsatzorte im Umkreis von 60 Kilometern in maximal 15 Minuten erreicht werden, erklärt der Zwickauer Stationsleiter Jörg Winkel. Ende Juli sind Außendienstmitarbeiter im Auftrag der DRF Luftrettung in der Region mit Ständen präsent, um über die wichtige Arbeit der Luftretter zu informieren und um die Unterstützung von Förderern und Spendern zu werben.

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