FSV gewinnt in der Nachspielzeit

Durch einen Treffer in der Nachspielzeit hat der FSV Zwickau seinen zweiten Heimsieg in der neuen Regionalligasaison eingefahren. Vor 2.179 Zuschauern setzten sich die Westsachsen am Sonntagnachmittag knapp aber verdient mit 2:1 gegen den 1. FC Lok Leipzig durch. Obwohl die Gastgeber von Beginn an mächtig Druck machten, fiel das erste Tor auf Seiten der Messestädter. In der 13. Minute verwandelete Rolleder einen Foulstrafstoß zur Leipziger Führung. Fünf Minuten danach kam Zwickau durch Ullmann zum Ausgleich. Nach der Pause wurde die Partie zerfahrener. Gegen das Leipziger Abwehrbollwerk tat sich der FSV sichtlich schwer. Dennoch gab es für beide auch in den zweiten 45 Minuten noch Chancen, die Partie zu entscheiden. Am Ende hatten dann doch die Rot-Weißen die Nase vorn. In der zweiten Minute der Nachspielzeit wurde Robert Paul im Leipziger Strafraum zu Fall gebracht, den Strafstoß verwandelte Manuel Stiefel zum umjubelten Siegtreffer.

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