Fall Wunderlich: Mördersuche geht weiter

Zwickau/Voigtsgrün – Vermutungen, wonach ein 50-Jähriger aus Mechelgrün für den Mord an Heike Wunderlich verantwortlich ist, haben sich nicht bestätigt. Diesen Schluss leitete die Polizei aus dem Ergebnis der Laboruntersuchungen ab. Hier wurden die relevanten DNA-Spuren miteinander verglichen. Der im Augenblick in Untersuchungshaft sitzende Mann war ins Visier geraten, weil er im Februar zwei Arbeitskolleginnen erwürgen wollte. Auf ähnliche Weise war 1987 auch Heike Wunderlich umgebracht worden. Damit geht die Suche nach dem Mörder der damals 18-Jährigen weiter.

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